Monthly Archives: aprile 2012

Girone qualificazione AFC U-22

Girone F (nel Laos)

Cambogia
Cina
RPDC
Hong Kong
Laos
Thailandia

23 June 2012 16:00
THAILAND-DPR KOREA Laos National Stadium

23 June 2012 16:00
HONG KONG-CAMBODIA Chao Anouvong Stadium

23 June 2012 19:00
CHINA P.R.-LAOS Laos National Stadium

25 June 2012 19:00
DPR KOREA-LAOS Laos National Stadium

25 June 2012 16:00
CHINA P.R.-HONG KONG Laos National Stadium

25 June 2012 16:00
THAILAND-CAMBODIA Chao Anouvong Stadium

28 June 2012 19:00
LAOS-THAILAND Laos National Stadium

28 June 2012 16:00
CAMBODIA-CHINA P.R. Laos National Stadium

28 June 2012 16:00
DPR KOREA-HONG KONG Chao Anouvong Stadium

30 June 2012 19:00
HONG KONG-LAOS Laos National Stadium

30 June 2012 16:00
CAMBODIA-DPR KOREA Chao Anouvong Stadium

30 June 2012 16:00
CHINA P.R.-THAILAND Laos National Stadium

03 July 2012 19:00
LAOS-CAMBODIA Laos National Stadium

03 July 2012 16:00
THAILAND-HONG KONG Chao Anouvong Stadium

03 July 2012 16:00
DPR KOREA-CHINA P.R. Laos National Stadium

La Corea vola nel ranking FIFA!

Finalmente anche il ranking FIFA riconosce gli ottimi risultati della Corea popolare.
Dopo la vittoria nella Challenge Cup, i coreani sono saliti di 25 posizioni, con il miglior miglioramento nel mese di marzo, raggiungendo l’86esima posizione.
Per quanto riguarda l’AFC la Corea è al decimo posto, superata solo da Australia, Giappone, SudCorea, Iran, Cina, Uzbekistan, Iraq, Giordania e Qatar.

«Das Tor wird Pak stärken»

«Das Tor wird Pak stärken»


Ein paar Brocken Englisch, Glückwünsche aus Bellinzona und ein Hundespaziergang in Lupsingen als Therapie zum Abschalten – die Geschichte von Kwang-Ryong Pak und seinem ersten Tor für den FC Basel. Von Christoph Kieslich

 

Wie ein Honigkuchenpferd strahlte er, als er aus der Fankurve des FCB zurück in die Katakomben der Pontaise kam und es war klar, was jetzt, an diesem freudvollen Abend noch bevorstand. FCB-Pressesprecher Josef Zindel nahm Kwang-Ryong Pak fürsorglich in Empfang und lenkte ihn erst einmal in die Garderobe. Und die kleine Journalistenschar durfte ein paar Witze machen, wer denn am besten Koreanisch dolmetschen könne.

Bernhard Heusler hätte mit Spanisch aushelfen können. Frisch aufpoliert beim Zwei-Tages-Trip nach Barcelona zum Champions-League-Viertelfinal. Immer wieder fasziniert von den Dimensionen der «Maschinerie Barça» ist der Präsident des FC Basel, der regelmässig Kontakt pflegt mit den Katalanen.

Gestern Nou Camp, heute Pontaise

Nun, nach dem Sieg in Lausanne, der den Club einen weiteren Schritt näher brachte Richtung ersten Meistertitel unter seiner Ägide, stand Heusler da und sinnierte über den Unterschied der Dimensionen. Gestern Camp Nou, heute Pontaise. Vom Fussball ganz zu schweigen.

«Es wäre unfair, das zu vergleichen», beeilte Heusler sich zu sagen, liess die Worte sacken, schaute noch mal hinaus aufs Spielfeld in der Lausanner Nacht und meinte, unaufgefordert und völlig ironiefrei: «Ich liebe den Schweizer Fussball. So, wie er ist, hat er sehr viel Charme.» Das kann ein Präsident sagen, der nicht bis zum Abpfiff des letzten Spieltages zittern muss.

«Ich bin so glücklich»

Kaum war es ausgesprochen, erschien Kwang-Ryong Pak wieder. Die Freude war ihm noch nicht aus dem Gesicht gewichen. Im Juni vergangenen Jahres war er zum FC Basel gestossen, quasi zeitgleich mit Joo-Ho Park. Ein Doppelpack aus Korea, der eine aus dem Süden, der andere aus dem Norden. So nahe beieinander und doch so weit entfernt.

Die sprachliche Hürde in Europa ist für beide hoch, und Kwang-Ryong büffelt fleissig die Sprache, die Brücken bauen soll: Englisch. Viel ist es noch nicht, was er anwenden kann, schon gar in aller Öffentlichkeit. Wahrscheinlich ist Josef Zindel in der Kabine das Wichtigste noch einmal durchgegangen mit dem baumlangen Kerl.

Der sagte, was alle erwartet hatten: «Ich bin so glücklich, weil es mein erstes Tor ist.» Und er sagte, was man in so einem Moment eben sagt: «Ich danke Alex Frei für die Flanke.» Er sagte auch noch: «Ich will mein Bestes für den FC Basel geben.» Mehr war nicht zu verlangen. Und dann entschuldigte sich Pak für sein Englisch. Dabei wären die Journalisten froh gewesen, sie hätten das auf Koreanisch von sich geben können.

Von der U21 abgezogen

Lange hat sich Kwang-Ryong Pak gedulden müssen, bis er diesen Abend des 4. April 2012 erleben konnte. Über Kurz- und Kürzesteinsätze war er bisher beim FC Basel nicht hinausgekommen, und eigentlich war auch Lausanne zunächst nicht eingeplant gewesen. Erst am Vortag wurde er von der U21, die gegen Münsingen in der 1. Liga zu spielen hatte (und verlor), abgezogen. Statt am Mittwoch nach Bellinzona zu reisen und dort beim grossen internationalen Turnier gegen Boca Juniors anzutreten, nahm er auf der Bank der Pontaise Platz.

In der 67. Minute, früher als sonst, wechselte ihn Heiko Vogel ein für Jacques Zoua. Und mit einem wild entschlossenen Hechtsprung in eine Eckballflanke von Alex Frei hinein, am verdutzten Fabio Coltorti vorbei, rammte der 1,88 Meter grosse Pak den Ball in der 87. Minute mit der Stirn zum 2:0-Endstand ins Tor. «Tore sind das Elixier für Stürmer», findet Heusler, «und dieses war nicht einmal einfach zu machen.»

Lohn für ein langes Warten

Der Trainer wollte um seine Einwechslung kein besonderes Aufhebens machen. Vogel urteilte nüchtern über über Qualitäten des 19-Jährigen: «Er bringt sehr viel mit. Nebst seiner Grösse und dem Kopfballspiel ist er sehr schnell und beweglich. Und mit rechts hat er mit den härtesten Schuss. Das Tor ist ein besonderer Moment für ihn. Ich gönne es ihm.»

Lausanne war Paks zwölfter Einsatz in der Super League (245 Minuten). Seine Qualitäten hat er im Cup und in Testspielen angedeutet und auch in der U21 hat er regelmässig getroffen. Aber das erste Tor in der Liga ist der Lohn für ein langes Warten und war überhaupt nur möglich, weil Marco Streller erstmals in dieser Saison aufgrund einer Gelb-Sperre fehlte.

Dieser Streller freute sich am Mittwoch als Zuschauer auf der Pontaise mit Pak: «Jeder gönnt ihm das. Ich finde ihn sehr talentiert und sehr anständig.»

Frei und Streller sind Paks Schicksal

«Unser Glück ist es, Frei und Streller zu haben», sagt Bernhard Heusler, «für andere ist es Schicksal.» Pak – mit 18 Jahren in in der Schweiz in einen für ihn völlig neuen Kulturkreis eingetaucht – habe gewusst, dass er bereit sein müsse, auf seine Chance zu warten. Deshalb, so Heusler mit Blick auf die Kaderzusammenstellung, wäre es auch übertrieben gewesen, einen Spieler mit Stammplatz-Anspruch als Stürmer Nummer 3 zu holen.

Jüngst holte sich Pak ein Erfolgslebnis mit der nordkoreanischen Nationalmannschaft, zu deren Stützen er mit seinen jungen Jahren bereits gehört. In der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu schoss er sein Team mit einem Tor in den Final des AFC Challenge Cup, und ein an ihm verursachter Penalty leitete den 2:1-Turniersieg gegen Palästina ein.

Familienanschluss in Lupsingen

Wie es Kwang-Ryong Pak in den Monaten zuvor ergangen ist, kann Karl Messerli mit am besten ermessen. Der Unternehmer aus der Baselbiet war es, der mit seinen geschäftlichen Beziehungen nach Nordkorea und mit dem Sachverstand eines ehemaligen Nationalliga-A-Stürmers, am Transfer massgeblich beteiligt war.

Seit vergangenen Sommer wohnt Pak in Lupsingen im Haus seines väterlichen Beraters. Und Karl Messerli freute sich am Mittwoch ziemlich genauso wie sein Schützling: «Das wird ihm gut tun. Es war eine harte Zeit für ihn und ist es immer noch. Aber man kennt die Regeln im Fussball, weiss, dass es schwierig ist, in eine funktionierende Mannschaft zu kommen. Das hat Pak begriffen.»

Das Adrenalin und der Hundespaziergang

Messerli wollte Mittwochnacht auf Paks Heimkehr warten und kündigte an: «Mal schauen, wie es um das Adrenalin steht. Ansonsten schicke ich ihn noch mit dem Hund für einen Spaziergang raus.» Zu diesem Zeitpunkt hatte bereits die erste Grussadresse das Hause Messerli erreicht: Die U21 bat aus Bellinzona per SMS, Glückwünsche an Pak auszurichten: Man freue sich mit ihm mit. «Das Tor und alles drum herum», glaubt Messerli, «das wird Pak stärken.»

30-31 marzo: i coreani all’estero

Ri Kwang Chon: già titolare inamovibile del Muanghton FC nelle due sfide della settimana contro il e contro il Bangkok Glass (2-2) Chainat FC (4-4). In entrambe le partite gioca 90 minuti.

Cha Jong-Hyok: 90 minuti e finalmente primo gol con il Wil nel derby perso contro il St.Gallen 3-2.

Jong Tae-Se: entra al 76′ nella sconfitta (2-1) del suo 1. FC Köln contro l’Augsburg.

Gran successo per la conferenza dedicata al calcio nord coreano

Gran successo per la conferenza dedicata al calcio nord coreano

Si è svolto lo scorso 30 marzo, presso la sala della libreria Rinascita di Roma, di fronte ad un folto ed interessato pubblico l’incontro pubblico “Vi ricordate di Pak Doo-Ik?” durante il quale è stato presentato il volume di Marco Bagozzi, redattore di Stato e Potenza, dedicato al calcio della Corea Popolare dal titolo “Con lo Spirito Chollima”.
Oltre all’autore sono intervenuti il giornalista e scrittore Darwin Pastorin e il segretario del Partito Comunista-Sinistra Popolare Marco Rizzo. A moderare l’incontro Franco Costanzi, responsabile dell’associazione culturale “Conoscere per Capire”.
Fra il pubblico presenti anche l’ambasciatore della RPDC Han Tae Song e il segretario politico Ro Kum Su.
Prima degli interventi degli ospiti è stato proiettato un video che ha riassunto lo storico cammino della nazionale coreana ai mondiali del 1966.
Il giornalista Darwin Pastorin ha aperto la conferenza ricordando una serie di personaggi romantici della storia del calcio, partendo proprio dalla storia di quel Pak Doo-Ik che nel 1966 ha fatto piangere l’Italia, per proseguire con il ricordo dell’haitiano Joe Gaetjens che nel 1950 ha regalato agli Stati Uniti la vittoria contro i “maestri del calcio” inglesi, prima di cadere nell’oblio e di venir ucciso dalla polizia militare haitiana Tonton Macoutes di “Papa Doc” Duvalier. Nello stesso mondiale è emersa la figura del capitano uruguayano Obdulio Varela, che ha guidato la Celeste, nella “tragica” (da parte brasiliana) sfida del Maracana, vinta grazie alle reti di Schiaffino e Ghiggia. E proprio lo stesso Maracana di Rio de Janeiro ha visto negli anni successivi l’ultimo “mito” del calcio citato da Pastorin: quel Manè Garrincha, formidabile ala destra del Brasile a cavallo tra gli anni 50 e 60, che da poliomielitico ha saputo superare le difficoltà della sua gioventù per diventare il calciatore più straordinario mai uscito dalle favelas, nelle quali è più amato dello stesso Pelè.
E toccato poi a Marco Rizzo ringraziare l’autore del libro per il servizio reso alla causa della Corea Popolare, presentando attraverso lo sport una nazione che troppo spesso è vittima di propaganda per via della sua coerente scelta antimperialista. Rizzo ha raccontato i suoi ricordi di giovane tifoso e ha spiegato la posizione del suo Partito sulle più importanti questioni di politica internazionale.
Marco Bagozzi dopo aver illustrato i motivi che lo hanno spinto a scrivere un libro su questo argomento, ha ricordato il più grande talento del calcio coreano Pak Sung-Jin, deceduto pochi mesi fa, sul quale la propaganda ha creato una storia falsa pur di giustificare le dicerie che giravano sulla squadra nazionale “rinchiusa in un gulag”.
L’autore ha raccontato attraverso alcune tappe fondamentali il cammino del calcio coreano, dal 1955 al 2012: dalle prime sfide con la Cina, ai Ganefo, le olimpiadi alternative create dalle potenze socialiste asiatiche, dal Mondiale del 1966, smentendo tutte le dicerie che girano sul conto della nazionale coreana, al ritorno nel calcio che conta nelle Olimpiadi di Montreal del 1976, con Pak Doo Ik in panchina, per arrivare allo storico primo posto ex equo con la SudCorea nei Giochi Asiatici del 1978, fino agli anni 80 con la prima coppa d’Asia e l’ultimo quadriennio con lo straordinario ciclo di vittorie delle nazionali maschili e femminili.
Dopo la relazione il pubblico ha rivolto all’autore alcune domande sul ruolo delle squadre in Corea e sugli aspetti della propaganda occidentale contro lo sport coreano.
E’ seguito poi un intervento del professor Aldo Bernardini che ha brevemente spiegato la posizione politica della Corea Popolare e i motivi del sostegno di ogni buon anti-imperialista al governo di Pyongyang.
Dopo la conferenza l’ambasciatore della RPDC si è congratulato con l’autore raccontando la sua passione e i suoi ricordi per il calcio del suo paese.