Monthly Archives: novembre 2013

Kim Song-Yong al Rangdajied United FC

Libero Sports completes the transfer of its client and North Korean National Team striker Kim Song-Yong from Nakhon Ratchasima FC (Thailand) to Rangdajied United FC (India).

Song-Yong said,“I am very happy and excited to finally have arrived in India. I look forward to repaying the faith showed in me by the Rangdajied United FC management. So my main focus will be to play well for the team, and have a successful season with Rangdajied United Football Club.”

Coach Santosh Kashyap said, “He is born in Japan and is very talented. He trialled with us for three-to-four days and I was impressed.”

FIFA Licensed Agent and Libero Sports Partner Arvind Narayan, who represented Kim Song-Yong in the transfer, said: “Kim is a young and powerful striker with a sharp nose for goal. He’s a quality addition to the Rangdajied United FC team, who will best utilize his strength and directness with their style of play for him to beat defenses and score goals.”

E’ il secondo Zainichi a giocare in India, dopo Minchol Son, capitano del Shillong Laiong.

Der Geist aus Pjöngjang

Kwang-Ryong Pak ist seit über zwei Jahren in der Schweiz – aber nie richtig angekommen. Beim FC Basel findet er auch in seinem zweiten Anlauf den Tritt nicht.

Die Botschaft ist unmissverständlich: «Keine politischen Fragen!» Es gehe schliesslich um den Sport, stellt Karl Messerli klar, nicht um Politik. Kwang-Ryong Pak hat sich etwas verspätet. Aber Messerli ist da und kann über seinen Schützling berichten. Der Plüschtier-Produzent aus Lupsingen, ehemaliger Nationalliga-A-Spieler, ist vor mehreren Jahren auf den Fussball Nordkoreas aufmerksam geworden und hat sich die Transferrechte an Spielern wie Pak gesichert. Nordkorea habe eine gute Fussball-Ausbildung, das Problem sei einzig, dass sich die Spieler nicht mit anderen messen, sagt Messerli. «Wenn man so will, betreiben sie Inzucht.» Darum hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Spieler nach Europa zu exportieren.

Bei seinem Projekt, Kwang-Ryong Pak beim FC Basel unterzubringen, dürfte Messerli mittlerweile ernsthafte Bedenken haben. Dabei sah es für den Stürmer vor zweieinhalb Jahren noch so vielversprechend aus.

Das Versprechen für die Zukunft

Im Juni 2011 wechselte Pak zum FCB, 18 Jahre jung, schon damals mit dem vagen Versprechen, in Zukunft möglicherweise die Lücken im Sturm zu füllen, die durch die Abgänge von Alex Frei und Marco Streller entstanden sind oder noch entstehen werden. Pak war da schon gross, kopfballstark, schnell. Ein Vertrag bis Juni 2016 wurde unterschrieben, um dem Koreaner genug Zeit zu geben, seine Anlagen auszubilden. In der offiziellen Mitteilung des Clubs stand damals, dass man Pak «sofort ins Profikader integrieren» werde.

Doch Kwang-Ryong Pak ist nie über die Rolle als Reservist hinaus gekommen. 14 Spiele in der Super League für den FCB hat er absolviert, 257 Minuten gespielt, einen Treffer erzielt, gegen Lausanne. In Basel hatten sie für den Koreaner keine Verwendung, zumindest keine regelmässige. Deswegen entschloss sich der Club, den Stürmer auszuleihen: Erst nach Bellinzona, das er nach dem Kollaps der dortigen AC beim Zählerstand von sieben Treffern in 17 Spielen wieder verlassen musste. Dann das kurze Gastspiel in Vaduz, was der FCB im August abbrach, weil plötzlich Marco Streller verletzt, Raul Bobadilla abgeschoben und Giovanni Sio noch nicht verpflichtet war. Ein ziemliches Durcheinander für einen Spieler auf der Suche nach Selbstvertrauen, 21 Jahre jung, in einer völlig neuen Kultur.

Die Rolle hinter Streller und Co.

Aber Kwang-Ryong Pak ist keiner, der sich ob dieser Situation beschweren würde. «Es ist ganz einfach: Ich muss Leistung bringen, dann spiele ich. Und wenn ich spiele, dann werde ich auch Tore schiessen», sagt er, als er den zuvor vereinbarten Treffpunkt doch noch gefunden hat. Er habe sich in Bellinzona bewiesen und auch mit seinem Teilzeit-Einsatz in Vaduz sei er nicht unzufrieden. Logisch, dort war er eine Stammkraft und durfte beweisen, dass mehr in ihm steckt als bloss die Versprechungen für die Zukunft. «Er war auf einem guten Weg», sagt auch Vaduz-Trainer Giorgio Contini – «doch dann wurde er vom FCB zurückgezogen.»

Dort hat man sich die Entscheidung nicht einfach gemacht. Denn natürlich weiss man in Basel, dass die Situation für Pak nicht einfacher wird hinter Sio, Streller, Salah und zuletzt im Cup-Spiel in Tuggen sogar Admir Seferagic. «Für ihn wäre es einfach wichtig, dass er mal zwölf Monate am Stück bei einem Club regelmässig spielen kann», sagt Sportdirektor Georg Heitz. So könnte er sein Spiel und, noch viel wichtiger, seine Persönlichkeit weiter entwickeln statt zu stagnieren, wonach es derzeit den Anschein macht. Deswegen sucht man, so Heitz, nach einer Lösung und denkt zumindest über eine erneute Leihe in der anstehenden Winterpause nach.

Die Freundschaft mit Joo-Ho Park

Kwang-Ryong Pak rührt derweil in seinem Espresso und zuckt nur mit den Schultern, wenn man ihn fragt, ob er nicht mal laut werden müsse auf dem Platz, um den Trainer auf sich aufmerksam zu machen. Damit er eben nicht die ganze Zeit hin- und hergeschubst wird. «Nein», so sei er halt, «da kann man nichts machen». Was ihm fehle sei das nötige Selbstvertrauen. Und es macht nicht den Eindruck, als werde er dieses beim FCB in naher Zukunft eingeflösst bekommen, das weiss auch Pak. Wenn man mit ihm spricht, dann merkt man, dass er nicht wirklich glücklich ist. Nicht, wenn er sagt, dass er unauffällig «wie ein Geist» in seiner Wohnung in Muttenz lebe. Und auch nicht, wenn er sagt, wie sehr ihm seine eigene Familie fehlt. Die Mutter. Die vier Jahre ältere Schwester, die eben erst geheiratet habe. Und der Vater, der starb, als Pak 14 Jahre jung war.

«Meine Freunde, meine Familie – alle sind in Korea», sagt er nun und er hat kein Problem zuzugeben, dass er sich jeden Tag nach der Heimat sehnt. Der Telefon- und Briefverkehr ist nicht einfach, ab und zu darf er über eine sichere Leitung mit seinen Verwandten reden, aber eben nur selten. Zwar hat er in den Messerlis eine Ersatzfamilie und in Basel viele Freunde gefunden. Doch sie und andere Fussballer wie Pascal Schürpf oder der Südkoreaner Joo-Ho Park – «Joo-Ho ist ein guter Freund von mir» – können die Familie in Korea nicht ersetzen. Jetzt erst recht nicht, da Park und Schürpf nicht beim FCB spielen.

Kwang-Ryong Pak ist vor mehr als zwei Jahren aus Pjöngjang nach Europa gekommen, um sich in der Schweiz – und später möglicherweise bei einem anderen, einem grösseren Club – durchzusetzen. Davon ist der 21-jährige Stürmer aktuell allerdings weit entfernt. Und in manchen Momenten, wenn man ihm ganz genau zuhört, dann wirkt es, als sei er nie richtig hier angekommen. (Basler Zeitung)

Erstellt: 22.11.2013, 09:58 Uhr

Kim Jong Un Visits Football Training Ground of Mangyongbong Sports Team

Pyongyang, November 16 (KCNA) — Kim Jong Un, first secretary of the Workers’ Party of Korea, first chairman of the National Defence Commission of the DPRK and supreme commander of the Korean People’s Army, visited the football training ground of the Mangyongbong Sports Team now in the process of creation.
He said he made sure that the football training ground of the sports team was covered with artificial turf as a model for providing well various football stadiums and playgrounds across the country with sports facilities as required by an international standard, adding that he visited it to learn about how the work is being done.
Watching the turf on the ground, he was very pleased with it as its quality is as good as natural turf. He noted that it is good to cover the fields of the football stadiums with quality artificial turf so that footballers may have sufficient trainings and matches regardless of seasons.
When fields of football stadiums and playgrounds are covered with artificial turf, players and school youth and children will be able to have good physical exercises and landscape will change, he added.
He underscored the need to build a base for massively producing quality artificial turf in order to spruce up the football stadiums and playgrounds across the country like the football training ground of the above-said sports team, specifying tasks and ways to do so.
He was accompanied by KPA Vice Marshal Choe Ryong Hae, director of the General Political Bureau of the KPA, KPA General Ri Yong Gil, chief of the General Staff of the KPA, KPA General Jang Jong Nam, minister of the People’s Armed Forces, Han Kwang Shang, department director of the Central Committee of the WPK, Hwang Pyong So and Ma Won Chun, vice department directors of the C.C., the WPK.

DPRK Women’s Football Team Is Strongest in East Asia: FIFA

Pyongyang, November 11 (KCNA) — Some days ago, FIFA posted an article titled “October Review of Int’l Women’s Football” on its website, in which it praised the DPRK women’s football team as the strongest in East Asia.
The article said the DPRK women’s football team won the first place in the 6th East Asian Games held in Tianjin, China without a single goal allowed for its rivals.
The team led by chief coach Kim Kwang Min recorded 3 wins in the league matches of four U-23 women’s football teams, thus consolidating its position as one of the strongest teams in East Asia, the article said, and continued:
As announced by FIFA, the DPRK women’s team showed its high ability in the 6th East Asian Games, admired by experts and fans.
The DPRK team beat its Chinese team 1:0, China’s Taipei team 7:0 and the Japanese team 2:0, scoring 10 goals in total.
It also won the 2013 East Asian Cup in July.

Amichevole tra 25 Aprile e Indonesia

Sotto gli occhi di O Kum Chol, colonello generale dell’Armata Popolare Coreana, del personale dell’APC, di sportivi e della classe operaia, oltre che dell’ambasciatore indonesiano Nasri Gustaman si è giocata la sfida tra 25 Aprile e nazionale Indonesiana, vinta dai padroni di casa per 2-0 allo stadio Yanggakdo.

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Alla fine dell’incontro l’allenatore indonesiano, il brasiliano Jacksen F Tiago ha dichiarato:
“Vogliamo sviluppare nel futuro un rapporto preferenziale con la RPDC”