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I migliori del 2013

La KCNA comunica che Pak Kwang-Ryong, del Kigwancha, e Ho Un-Byol, del 25 Aprile, sono stati nominati i migliori calciatori della RPDC nel 2013.

Pak, attualmente nel FC Vaduz in prestito dal Basilea, ha contribuito alla vittoria nei Giochi Est-Asiatici con tre reti, mentre Ho, capocannoniere nella Coppa Est-Asiatica ha contribuito anche alla vittoria nei Giochi.


Pak’s fitness a concern for Yun ahead of crunch UAE clash

Pak’s fitness a concern for Yun ahead of crunch UAE clash

Muscat: DPR Korea coach Yun Jong-su is sweating on the fitness of striker Pak Kwang-ryong ahead of Wednesday’s crunch Group B meeting with fellow quarter-final hopefuls the United Arab Emirates at the AFC U-22 Championship.

Pak scored and had a hand in both goals for strike partner Jo Kwang as DPR Korea began the campaign with a 3-1 win over Yemen at the weekend, although the FC Basel striker did have to play for just under an hour with his head swathed in bandages following a first half clash of heads.

And with Pak still affected by the injury during Monday’s 1-0 defeat by Syria which saw DPR Korea slip to third in the Group B table a point off the pace with just one game remaining, Yun is weighing up his options with defeat at Seeb Sports Complex certain to end his side’s campaign at the first hurdle.

“Pak has not totally recovered from his slight injury and he was not fully refreshed for the game against Syria,” said Yun.

“We may make some changes. I will consider the situation and decide after Tuesday’s training session and also by the player’s reaction before I decide what to do in the next match.”

There are also questions marks over the inclusion of goalkeeper An Tae-song after his error handed Syria striker Nasouh Nkd Hle a simple tap-in for the only goal of the game just before the hour mark on Monday.

“I have not decided whether we will stick with the goalkeeper,” added DPR Korea coach Yun.

Having moved a point clear at the top of Group B alongside Syria following their 1-0 win over Yemen on Monday, the unbeaten UAE know they can secure a place in the last eight with a draw against DPR Korea.

But with the UAE looking to finish at the top of the table, coach Ali Ebrahim is planning changes to ensure his side claim all three points.

“We are ready for the next match. We have knowledge of DPR Korea and have one rest day to work on certain aspects especially our physical side,” said the UAE coach.

“We are going to make some changes in certain positions, but in general, we will look to win as we are not going to wait for the other result as that is very risky.”

Fellow Group B table-toppers Syria can also advance to the last eight with a draw against already-eliminated Yemen at Royal Oman Police Stadium, although coach Ahmad Al Shaar will be without influential duo Hamid Mido and Mouaiad Al Ajjan due to suspension.

Central midfielder Mido scored as Syria began their campaign with a 1-1 draw with the UAE, while left-back Al Ajjan provided the cross which created Nkd Hle’s winner against DPR Korea, but yellow cards picked up in both matches mean the pair will miss out on Wednesday.

“The next match is very important,” said Syria coach Al Shaar. “Our aim is to qualify. We will try our best against Yemen and we’ll try to score more in the next match.”

Yemen are unable to advance past the group stage following back-to-back defeats, but coach Abraham Mebratu is eyeing continued improvements against Syria having seen his side produce a hard-fought display against the UAE.

“I hope that from game-to-game we will get better. Our main objective is to prepare the senior national team players for the future so this will help them get more international experience,” said Yemen’s Ethiopian coach.

“We will take the last match seriously and play to show a better performance than in the second game.”

Pak al Vaduz

Pak al Vaduz

L’attaccante nord coreano si è accasato alla compagine del Liechtenstein in prestito

VADUZ (Liechtenstein) – Leader di Challenge League, il Vaduz ha ottenuto il prestito dell’attaccante nord coreano Pak Kwang-Ryong, in provenienza dal Basilea.

Il giocatore 21enne era già stato prestato alla compagine del Liechtenstein in estate, prima di ritornare a Basilea. In cinque gare con il Vaduz, Pak aveva realizzato due reti.

Attuale situazione di classifica:
Challenge League Saison 2013/2014
1. FC Vaduz 39 (+24)
2. Servette Genf 35 (+13)
3. FC Schaffhausen 34 (+13)
4. FC Wil 1900 30 (+10)
5. FC Winterthur 28 (+2)
6. FC Lugano 26 (-1)
7. FC Biel-Bienne 21 (-5)
8. FC Locarno 15 (-20)
9. FC Chiasso 11 (-14)
10. FC Wohlen 9 (-22)

Der Geist aus Pjöngjang

Kwang-Ryong Pak ist seit über zwei Jahren in der Schweiz – aber nie richtig angekommen. Beim FC Basel findet er auch in seinem zweiten Anlauf den Tritt nicht.

Die Botschaft ist unmissverständlich: «Keine politischen Fragen!» Es gehe schliesslich um den Sport, stellt Karl Messerli klar, nicht um Politik. Kwang-Ryong Pak hat sich etwas verspätet. Aber Messerli ist da und kann über seinen Schützling berichten. Der Plüschtier-Produzent aus Lupsingen, ehemaliger Nationalliga-A-Spieler, ist vor mehreren Jahren auf den Fussball Nordkoreas aufmerksam geworden und hat sich die Transferrechte an Spielern wie Pak gesichert. Nordkorea habe eine gute Fussball-Ausbildung, das Problem sei einzig, dass sich die Spieler nicht mit anderen messen, sagt Messerli. «Wenn man so will, betreiben sie Inzucht.» Darum hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Spieler nach Europa zu exportieren.

Bei seinem Projekt, Kwang-Ryong Pak beim FC Basel unterzubringen, dürfte Messerli mittlerweile ernsthafte Bedenken haben. Dabei sah es für den Stürmer vor zweieinhalb Jahren noch so vielversprechend aus.

Das Versprechen für die Zukunft

Im Juni 2011 wechselte Pak zum FCB, 18 Jahre jung, schon damals mit dem vagen Versprechen, in Zukunft möglicherweise die Lücken im Sturm zu füllen, die durch die Abgänge von Alex Frei und Marco Streller entstanden sind oder noch entstehen werden. Pak war da schon gross, kopfballstark, schnell. Ein Vertrag bis Juni 2016 wurde unterschrieben, um dem Koreaner genug Zeit zu geben, seine Anlagen auszubilden. In der offiziellen Mitteilung des Clubs stand damals, dass man Pak «sofort ins Profikader integrieren» werde.

Doch Kwang-Ryong Pak ist nie über die Rolle als Reservist hinaus gekommen. 14 Spiele in der Super League für den FCB hat er absolviert, 257 Minuten gespielt, einen Treffer erzielt, gegen Lausanne. In Basel hatten sie für den Koreaner keine Verwendung, zumindest keine regelmässige. Deswegen entschloss sich der Club, den Stürmer auszuleihen: Erst nach Bellinzona, das er nach dem Kollaps der dortigen AC beim Zählerstand von sieben Treffern in 17 Spielen wieder verlassen musste. Dann das kurze Gastspiel in Vaduz, was der FCB im August abbrach, weil plötzlich Marco Streller verletzt, Raul Bobadilla abgeschoben und Giovanni Sio noch nicht verpflichtet war. Ein ziemliches Durcheinander für einen Spieler auf der Suche nach Selbstvertrauen, 21 Jahre jung, in einer völlig neuen Kultur.

Die Rolle hinter Streller und Co.

Aber Kwang-Ryong Pak ist keiner, der sich ob dieser Situation beschweren würde. «Es ist ganz einfach: Ich muss Leistung bringen, dann spiele ich. Und wenn ich spiele, dann werde ich auch Tore schiessen», sagt er, als er den zuvor vereinbarten Treffpunkt doch noch gefunden hat. Er habe sich in Bellinzona bewiesen und auch mit seinem Teilzeit-Einsatz in Vaduz sei er nicht unzufrieden. Logisch, dort war er eine Stammkraft und durfte beweisen, dass mehr in ihm steckt als bloss die Versprechungen für die Zukunft. «Er war auf einem guten Weg», sagt auch Vaduz-Trainer Giorgio Contini – «doch dann wurde er vom FCB zurückgezogen.»

Dort hat man sich die Entscheidung nicht einfach gemacht. Denn natürlich weiss man in Basel, dass die Situation für Pak nicht einfacher wird hinter Sio, Streller, Salah und zuletzt im Cup-Spiel in Tuggen sogar Admir Seferagic. «Für ihn wäre es einfach wichtig, dass er mal zwölf Monate am Stück bei einem Club regelmässig spielen kann», sagt Sportdirektor Georg Heitz. So könnte er sein Spiel und, noch viel wichtiger, seine Persönlichkeit weiter entwickeln statt zu stagnieren, wonach es derzeit den Anschein macht. Deswegen sucht man, so Heitz, nach einer Lösung und denkt zumindest über eine erneute Leihe in der anstehenden Winterpause nach.

Die Freundschaft mit Joo-Ho Park

Kwang-Ryong Pak rührt derweil in seinem Espresso und zuckt nur mit den Schultern, wenn man ihn fragt, ob er nicht mal laut werden müsse auf dem Platz, um den Trainer auf sich aufmerksam zu machen. Damit er eben nicht die ganze Zeit hin- und hergeschubst wird. «Nein», so sei er halt, «da kann man nichts machen». Was ihm fehle sei das nötige Selbstvertrauen. Und es macht nicht den Eindruck, als werde er dieses beim FCB in naher Zukunft eingeflösst bekommen, das weiss auch Pak. Wenn man mit ihm spricht, dann merkt man, dass er nicht wirklich glücklich ist. Nicht, wenn er sagt, dass er unauffällig «wie ein Geist» in seiner Wohnung in Muttenz lebe. Und auch nicht, wenn er sagt, wie sehr ihm seine eigene Familie fehlt. Die Mutter. Die vier Jahre ältere Schwester, die eben erst geheiratet habe. Und der Vater, der starb, als Pak 14 Jahre jung war.

«Meine Freunde, meine Familie – alle sind in Korea», sagt er nun und er hat kein Problem zuzugeben, dass er sich jeden Tag nach der Heimat sehnt. Der Telefon- und Briefverkehr ist nicht einfach, ab und zu darf er über eine sichere Leitung mit seinen Verwandten reden, aber eben nur selten. Zwar hat er in den Messerlis eine Ersatzfamilie und in Basel viele Freunde gefunden. Doch sie und andere Fussballer wie Pascal Schürpf oder der Südkoreaner Joo-Ho Park – «Joo-Ho ist ein guter Freund von mir» – können die Familie in Korea nicht ersetzen. Jetzt erst recht nicht, da Park und Schürpf nicht beim FCB spielen.

Kwang-Ryong Pak ist vor mehr als zwei Jahren aus Pjöngjang nach Europa gekommen, um sich in der Schweiz – und später möglicherweise bei einem anderen, einem grösseren Club – durchzusetzen. Davon ist der 21-jährige Stürmer aktuell allerdings weit entfernt. Und in manchen Momenten, wenn man ihm ganz genau zuhört, dann wirkt es, als sei er nie richtig hier angekommen. (Basler Zeitung)

Erstellt: 22.11.2013, 09:58 Uhr

Esordio in campionato per Pak

Con l’ingresso in campo all’86 nella partita contro l’Aarau, Pak Kwang-Ryong segna il suo nuovo esordio nella Super League Svizzera con i campioni in carica del Basilea. Entrato sul risultato negativo di 1-0, il coreano è stato protagonista del gol del pareggio fornendo l’assist (con una “spizzata”) a Marco Streller, autore del pareggio.

IL VADUZ RIVOLE PAK

Ancora inutilizzato dal Basilea, il giovane attaccante coreano Pak Kwang-Ryong è ritornato nel mirino del FC Vaduz, con il quale aveva iniziato la stagione, prima di rientrare alla casa madre vista la moria offensiva che aveva colpito i campioni di Svizzera.

Secondo quanto dichiarato dall’allenatore dei lichtensteiniani Giorgio Contini il 6 dicembre le due parti si vedranno per riportare Pak a Vaduz.

Attualmente il Vaduz è primo nella Challenge League con 4 punti di vantaggio sul Wil, dove gioca Cha Jong-Hyok, ed è naturalmente ancora in corsa per la Coppa del Lichtenstein.

Wieso Kwang Ryong Pak beim FCB mehr als nur ein Notnagel ist

Wieso Kwang Ryong Pak beim FCB mehr als nur ein Notnagel ist

Nach dem Ausfall von Marco Streller wurde der Nordkoreaner Kwang Ryong Pak vom FC Vaduz, wo er leihweise spielte, zurück nach Basel geholt. Der 20-Jährige soll jedoch mehr als nur ein Notnagel im Sturm bei den Baslern sein. von Georges Küng

fonte: basellandschaftlichezeitung

Karl Messerli ist ein weit gereister Mann. In den 70er-Jahren war er beim FC Basel, den Grasshoppers, in St. Gallen und Luzern ein Fixstarter in der höchsten Spielklasse und liess danach seine langjährige Karriere beim FC Nordstern in der NLB ausklingen. Und er ist mit dem Fussball und der Mentalität Nordkoreas bestens vertraut. Messerli war es auch, der im Juni 2011 den Wechsel von Kwang Ryong Pak nach Basel realisierte.

Jener ist nach Leihmonaten in Bellinzona und Vaduz wieder zurück im St. Jakob-Park. «Nach dem Ausfall von Streller braucht der FCB einen Stossstürmer. Ein Mann, der die gleichen fussballerischen Veranlagungen und Qualitäten wie der Captain mitbringt. Diesen Mann hat der FC Basel mit Kwang Ryong ja bereits unter Vertrag. Kurzfristig liess sich keine Alternative finden», erklärt Messerli. Und fügt hinzu: «Kwang Ryong ist übrigens der beste Kopfballspieler der Schweiz.» In internationalen Wettbewerben darf er nicht mittun, nachdem er für Vaduz in der Qualifikation für die Europa League gespielt hat.

Bedauern in Vaduz

Der knapp 1,90 Meter grosse Nordkoreaner erinnert durchaus an den jungen Streller. Der Asiat hat etwas Schlaksiges, wiewohl er über eine hervorragende Technik verfügt. «Als er in der Rückrunde der letzten Saison an die AC Bellinzona ausgeliehen war, schoss er, aller sportlichen und finanziellen Turbulenzen zum Trotz, sieben Treffer und war bester Skorer der Tessiner. Beim FC Vaduz hat er in fünf Matches bereits zwei Tore geschossen und war in allen Partien der Liechtensteiner ein steter Gefahrenherd», schildert «Besitzer» Messerli seine Beobachtungen.

Emotionaler Abschied

Am vergangenen Montagnachmittag, als sich Pak von seinen Teamkollegen im Ländle verabschiedete, spielten sich emotionale Szenen ab. Der Stürmer wurde von allen geherzt. «Wir bedauern seine Rückkehr nach Basel. Aber wir wissen, dass im Fussball das Gesetz des Stärkeren gilt», sagt Vaduz-Trainer Giorgio Contini.

Der Winterthurer war einst beim FC Luzern der Assistenztrainer des heutigen FCB-Cheftrainers Murat Yakin. Sowohl Contini als auch Messerli sind überzeugt: Pak hat eine grosse Zukunft vor sich. «Er bringt alles mit, um international zu reüssieren», sagt Messerli, der den Karriereweg aufzeichnet: «Kwang Ryong muss jetzt in der Super League reifen und regelmässig spielen. Man vergisst, dass er erst 20 Jahre jung ist. Dass der FCB ihm einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 gegeben hat, beweist, dass der Schweizer Meister langfristig mit ihm plant und von seiner Klasse überzeugt ist.»

Interesse aus Deutschland

Im Frühling 2012 sollen sich der Hamburger SV, Eintracht Braunschweig und der VfL Bochum für den Nordkoreaner interessiert haben. «Wir haben beschlossen, dass er in Basel bleibt. Jetzt erhält er wegen der Verletzung von Streller eine Chance. Ich bin sicher, dass er sie packen wird», meint Messerli.

Während seiner Zeit im Tessin und in Liechtenstein hat sich Pak weiterentwickelt. «Er spricht perfekt Englisch. Und auch sein Fussball-Deutsch ist so gut, dass er jede Anweisung des Trainers versteht und sich mit seinen Teamkollegen unterhalten kann. Er ist für uns nicht nur sportlich, sondern auch menschlich ein grosser Verlust», sagt Contini.

Es ist anzunehmen, dass der Rückkehrer am nächsten Samstag im Auswärtsspiel in Luzern zumindest zu einem Teileinsatz kommt. «So wie ich Murat kenne, würde mich ein Auflaufen von Pak in der Anfangself überhaupt nicht erstaunen», mutmasst Contini.

(bz Basellandschaftliche Zeitung)

Pak rientra al Basilea

Il Basilea annuncia di aver richiamato dal prestito al Vaduz l’attaccante Pak Kwang-Ryong. Dopo appena due partite in Europa League e cinque gare in campionato (condite da due reti e due assist) l’attaccante coreano lascia la squadra del principato per rientrare alla casa base.

Il Basilea ha dato il via all’operazione ritorno a causa dell’infortunio di Streller e della partenza di Bobadilla (all’Augsburg), dovuta in particolare a problemi comportamentali.

Il Basilea è impegnato nei preliminari di Champions League, contro i bulgari del Ludogorets Razgrad.

Pak ha già vestito 13 volte la maglia del Basilea nel 2011, con 1 rete, oltre a 12 volte la maglia del Basile under-21 (6 reti). E’ passato poi in prestito al Bellinzona (17 presenze e 7 reti), prima di trasferiri nel principato.

Immagini dal mondo

Confermato il ritorno di Choe Kum-Chol al Nakhonnayok, formazione prima in classifica della Thai Division 2 League Central & Eastern Division.
Choe ha messo a segno un rigore nell’ultima gara di campionato.

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Ri Myong-Jun, oggi il compleanno, è rientrato in campo dopo il lungo infortunio.

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In Svizzera le prime due posizioni sono occupate dal Wil di Cha Jong-Hyok, con 12 punti, e dal Vaduz di Pak Kwang Ryong (autore di due reti nelle ultime due partite), con 10 punti.

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